24 Stunden-Volleyballturnier in Kevelaer
Am Pfingstwochenende veranstaltete die Volleyballabteilung des Kevelaerer SV ein 24 Stunden-Turnier. Federführend übernahmen Carolin Thyssen, Julia Saborowski und Robin Broeckmann die Organisation des Turniers.
Um 10 Uhr am Pfingstsamstag ging es los. Zahlreiche Teams trafen in der Zweifachhalle zusammen, um dem Event beizuwohnen. Hobbyvolleyballer, Leistungsvolleyballer, Fußballer, Nichtvolleyballer,… kurz, ob jung oder alt, alle die Spaß am Volleyballspielen haben, fanden sich ein.
Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon los. Begonnen wurde in gemischten, ausgelosten 6er-Teams. Gespielt wurde auf zwei Feldern jeder gegen jeden für einen Satz bis 15 Punkte.
Daran anschließend wurde im Modus King of the Court in zwölf 4er-Teams auf je 2 Feldhälften gegeneinander gespielt, bevor eine halbstündige Pause eingeläutet wurde. Die Sportler konnten sich in der Cafeteria oder durch mitgebrachte Speisen kurz stärken, bevor es weiterging.
In 2er-Teams ging es diesmal geschlechtergetrennt und auf Damen- bzw. Herrenhöhe weiter. Jeweils auf halben Feld fochten wiederum 12 Teams im Modus jeder gegen jeden, bis 10 Punkte erreicht wurden, gegeneinander. Mit viel Spaß und sportlichem Einsatz wurde sich permanent duelliert.
In den frühen Abendstunden kam es dann für viele zum Highlight des Tages. Jetzt traten die angemeldeten Teams jeweils gegeneinander an. Die Kevelaerer Herren gegen die Bedburger Herren, die Herren der Weezer Hobbymannschaft und Fußballer des Kevelaerer SV gaben ihr bestes.
Bei den Damen spielten die Weezer Damen, die Kevelaerer Damen und ein Mixed Team gegeneinander. Hier wurde jeweils ein Satz bis 25 Punkte gespielt, bevor es in die Abendpause ging.
Gegen 20 Uhr gab es Pizza für die Teilnehmenden und einige Getränke. DJ Michael Thyssen sorgte für die musikalische Unterhaltung. Es wurde nun gefeiert, gerockt und immer wieder in bunt gemischten Teams bis ca 4 Uhr in der Nacht Volleyball gespielt.
Um 10 Uhr am Pfingstsonntag verließ man nach einer weiteren kurzen Partie völlig erschöpft mit nur 3 Stunden Schlaf das Turnier.
Mit vielen positiven Rückmeldungen steht einer Wiederholung im nächsten Jahr nichts mehr im Wege.
